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Beipackzettel Söili-Schreck.

Söili-Schreck. Kein weiteres Mittel, das zuverlässig vor der Schweinegrippe-Pandemie nicht schützt.

Inhaltsstoffe: helles und caramelisiertes Bio-Gerstenmalz, geröstetes Weizenmalz, Bio-Hopfen, gartenfrische Minze, CH-Bienenhonig

Einnahme: Unverdünnt in dosierten Mengen. Empfohlene Trinktemperatur 20° Celsius (die komplexen Aromen harmonieren besser bei Zimmertemperatur). Die Wirkstofftemperatur beeinflusst lediglich die Geschmacksnote und ist nicht gesundheitsrelevant.

Erhoffte Wirkung: Das dunkle Ale (schwach kohlensäurehaltig) zeichnet sich durch seine herbe Würzigkeit aus, der Alkoholgehalt liegt irgendwo zwischen 1,5 und 16.8 % und seine intensive Malznote vertreibt jeden Käfer aus sämtlichen Ecken und Ritzen des menschlichen Körpers.

Söili-Schreck - und die Viren sind weck!

Zulassungsnotiz: Leider ist der Wirkstoff "Söili-Schreck" bei der zuständigen Stelle von Swissmedic noch nicht durch das Konformitätsverfahren gelaufen (Überlastung durch Zulassung H1N1-Impfstoff) und somit als Heilmittel in der Schweiz noch nicht zugelassen.

Risiken und Nebenwirkungen: -Bei übermässigem Konsum kann sich ein leichtes Schwindelgefühl einstellen, auf das Autofahren und Seiltanzen sollte danach verzichtet werden. In einzelnen Fällen wurde auch eine Beeinträchtigung der motorischen Fähigkeiten des Seh-, Geh- und Sprechapparates festgestellt. Zudem wurden vereinzelt kognitive Störungen festgestellt, die sich in lautem Grölen und stetem Wiederholen derselben Sprechchöre äusserten. Auffallend war, dass nach dem Absetzen des Medikaments nach wenigen Stunden die Beeinträchtigungen aller Areale des Körpers verschwunden waren. Als Langzeitfolge wurden in einer Studie lediglich Gewebe-Wucherungen im Bauchnabelbereich des Mannes festgestellt.


Irgendeinmal im November 2009, www.Hof-Braui.ch


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